Mit Aufgaben, so facettenreich wie ihr Portfolio

Mit insgesamt rund 18.300 Liegenschaften, etwa 466.000 Hektar Grundstücksfläche und über 36.000 Wohnungen verfügt die BImA über eines der größten Portfolios Deutschlands. Das Spektrum reicht von Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien über militärische und ehemals militärische Flächen bis hin zu forst- und landwirtschaftlichen Arealen.

Schwerpunkt ihrer Arbeit

Seit ihrem Start am 1. Januar 2005 hat sich die BImA als die zentrale Dienstleisterin für Immobilien des Bundes etabliert. Hierin liegt auch der Schwerpunkt ihrer Arbeit: im Einheitlichen Liegenschaftsmanagement für den überwiegenden Teil der dienstlich genutzten Bundesimmobilien. Das heißt, die BImA verwaltet und bewirtschaftet nahezu alle Liegenschaften, die der Bund nutzt. Und sie kümmert sich um sämtliche anfallenden Arbeiten an ihnen und um sie herum – von der Reinigung verstopfter Regenrinnen bis hin zum Winterdienst.

Größte „Bauherrin“ des Bundes

Doch die Bundesanstalt pflegt und verwaltet nicht nur den Bestand. Sie erweitert ihn durch Neubauten, verkauft entbehrliche Liegenschaften und führt Konversionsimmobilien der Bundeswehr sowie der ausländischen Streitkräfte zivilen Folgenutzungen zu. „Bei der Vermarktung dieser Liegenschaften orientieren wir uns in erster Linie an den kommunalen Belangen“, erklären unisono Dr. Christoph Krupp und Paul Johannes Fietz, der Vorstand der BImA. Dabei geht die BImA Chancen und Herausforderungen des Konversionsprozesses aktiv an und arbeitet stets am Interessenausgleich aller Beteiligten.

Verkauf und Konversion

Doch die Bundesanstalt pflegt und verwaltet nicht nur den Bestand. Sie erweitert ihn durch Neubauten, verkauft entbehrliche Liegenschaften und führt Konversionsimmobilien der Bundeswehr sowie der ausländischen Streitkräfte zivilen Folgenutzungen zu. „Bei der Vermarktung dieser Liegenschaften orientieren wir uns in erster Linie an den kommunalen Belangen“, erklären unisono Dr. Christoph Krupp und Paul Johannes Fietz, der Vorstand der BImA. Dabei geht die BImA Chancen und Herausforderungen des Konversionsprozesses aktiv an und arbeitet stets am Interessenausgleich aller Beteiligten.

Weiterentwicklung durch Investitionen

 Als wertorientiert geführtes und nach kaufmännischen Gesichtspunkten handelndes Unternehmen entwickelt die Bundesanstalt auch den Wert der ihr anvertrauten Bundesimmobilien durch entsprechende Investitionen weiter.

Natur in fachkundigen Händen

Unter dem großen Dach der BImA ist auch die Natur in fachkundigen Händen – sowohl in der forstlichen Bewirtschaftung als auch in der naturschutzfachlichen Betreuung. Als einem der größten Flächenbetreuer Deutschlands obliegt dem BImA-Geschäftsbereich Bundesforst mit seinen rund 260 Revieren das „grüne Facility Management“ für Wald, Offenland und Wasserflächen vom Bund sowie von Dritten. Insgesamt betreut der Bundesforst rund 450.000 Hektar Waldflächen aus dem Eigentum sowie in großen Umfang Wald- und Offenlandflächen für Dritte.

Geschäftsbereich des BMF

 Gegründet wurde die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben durch das BImA-Errichtungsgesetz vom 9. Dezember 2004 als bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bonn. Die BImA gehört zum Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums.

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